Der Info-Tag in Witten zeigt multikulturellen Frauen Wege in Weiterqualifizierung, Ausbildung und Arbeit.
Am 28. November 2023 präsentieren mehr als 30 Institutionen und Bildungsträger ihr Beratungsangebot im Saalbau Witten.
Nachdem der erste Info-Tag für multikulturelle Frauen in Herne ein Erfolg war, findet er jetzt auch in Witten statt. Frauen mit internationaler Familiengeschichte aus Witten, Hattingen und dem EN-Kreis können sich am 28. November von 10 bis 15 Uhr im Foyer des Saalbaus Witten umfassend zu Themen rund um Ausbildung und Beruf beraten lassen. Zusätzlich erhalten die Besucherinnen Informationen zum alltäglichen Leben, wie zu Leistungen der Familienkasse oder der Frauenberatungsstelle.
Mehr als 90 Ansprechpartner*innen stehen an diesem Tag den Frauen Rede und Antwort. Der Info-Tag möchte Frauen dabei unterstützen, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten und für sich passende berufliche Perspektiven zu finden. Die Themen sind genauso vielfältig wie die Biografien und Erfahrungshorizonte der Frauen. Welche Qualifizierungen bringen beruflich weiter? Wo gibt es berufsspezifische Sprachkurse? Bei welchen Stellen können Berufsabschlüsse oder Zeugnisse anerkannt werden? Welche Ausbildungsberufe passen zu welchen persönlichen Fähigkeiten?
Diese und viele weitere Fragen können am Info-Tag für multikulturelle Frauen mit Expert*innen der Agentur für Arbeit,
des Jobcenters EN sowie einer Vielzahl erfahrener Bildungs- und Weiterqualifizierungsträger besprochen werden.
Die Themen sind vielfältig:
• Bildungs- und Weiterqualifizierungsangebote
• Anerkennung von Bildungsabschlüssen
• Kindergeld und Kinderzuschlag
• Hilfen für Alleinerziehende
• Berufsorientierung, Ausbildung, Studium u.v.m.
• Beschäftigungsangebote im Bereich Pflege und Gesundheit, Handwerk, Industrie u.v.m.
• Gratis-Angebot für alle Besucherinnen: professionelle Bewerbungsfotos können kostenlos erstellt werden.
Interessierte sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung ist kostenlos. Die Regionalagentur Mittleres Ruhrgebiet veranstaltet den Info-Tag im Rahmen der Fachkräfteoffensive NRW, unterstützt durch das Land NRW und den Europäischen Sozialfonds.