Ways2Work Projektkonsortium informiert über den Start der nächsten Stufe

Im Februar 2024 findet die 2. Jurysitzung des Projekts Ways2Work statt. Bis dahin muss das Projektteam, bestehend aus Mitarbeitenden der Stadt Herne, von Herne.Business, von der HCR und der IHK Mittleres Ruhrgebiet, gemeinsam mit den bisher 10 Unternehmen aus dem Gewerbegebiet Friedrich der Große die Feinkonzepte für den landesweiten Wettbewerb des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW erstellen. Um die nächsten Schritte abzustimmen, trafen sich heute Morgen, auf Einladung von Marlies Brinker, 21 beteiligte Personen im Veranstaltungsraum der Brinker-Filiale Herne-Süd. Auch Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda war vor Ort, begrüßte das Engagement auf allen Seiten und wies darauf hin, dass die angestrebten Maßnahmen zur klimaschonenderen Gestaltung der Arbeitswege im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements auch einen wichtigen Beitrag leisten, damit sich das Ruhrgebiet zur grünsten Industrieregion der Welt entwickelt.
Die Partner verfolgen darüber hinaus das Ziel, die Erreichbarkeit des Gewerbegebiets mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu verbessern, um somit die dringend benötigten Fachkräfte langfristig zu binden und neue Mitarbeitende besser akquirieren zu können.
In den kommenden Wochen starten als Grundlage des Feinkonzepts eine Best Practice Analyse, ein umfangreicher Standort-Check, eine Online-Mitarbeitenden-Befragung, die benötigte Wohnstandort-Analyse sowie diverse Workshops. Bis zum 31. Dezember 2023 hat die Projektgruppe Zeit, die finale Konzeption einzureichen.